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Ab auf die Insel(n)

  • Autorenbild: Brigitte Küng-Reber
    Brigitte Küng-Reber
  • 27. Juli 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Heute führte uns zunächst eine abenteuerliche, zweistündige Autofahrt auf engen Strässchen an zahlreichen Salzfeldern vorbei nach Jepara.

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In der Nähe der Stadt Jepara änderte das Hauptgewerbe schlagartig von Salz zu Holz. Die Region ist bekannt für ihre hochwertigen, geschnitzten Holzmöbel.

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Wir hatten aber keine Zeit, uns mehr als einen Blick aus dem Autofenster zu genehmigen, denn wir mussten die Fähre „Bahari Express“ erwischen und vorher die Tickets abholen, die wir in einem komplizierten Prozess gebucht hatten. Wir hatten vorgängig die Anweisung erhalten, im Warung (Restaurant) Bu Dyiah eine Stunde vor Abfahrt die Tickets abzuholen. Kaum tauchten wir in dem einfachen Strassenkaffee neben dem Hafengebäude auf, kam auch tatsächlich eine Lady auf uns zu und hatte uns schon identifiziert und unsere Tickets in der Hand. Typisch Asien: Man versteht oft nicht genau wie, aber es funktioniert immer irgendwie.

Bis alle Passagiere an Board waren, dauerte es gut eine Stunde. Die Überfahrt über die für ihre heftigen Wellen bekannte Java-See war „bewegt“, aber erträglich.

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Nach gut zwei weiteren Stunden hatten wir die aufwändige Reise zu den Karimunjawa-Inseln geschafft. Wir sind ziemlich erledigt… Einen ersten Eindruck der Umgebung haben wir uns aber verschafft, ein Bad im Meer genommen und einen Mangosaft bzw. ein Bier am Strand getrunken. Schön!

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