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Todraschlucht und Wanderung auf Nomadenpfaden

  • Autorenbild: Brigitte Küng-Reber
    Brigitte Küng-Reber
  • 17. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Heute haben wir die rund 70km bis zur Todraschlucht unter die Räder genommen. Die Felsen ragen 300m senkrecht hoch und machen den Ort spektakulär.

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Die Schlucht war nicht unser einziges Ziel: wir hatten heute eine Wanderung auf den Eselspfaden der Nomaden geplant, welche uns in die Berge und an verschiedenen Nomadenhausungen vorbei brachte. Nach kurzer Wegstrecke kamen uns zwei fröhliche Nomadinnen mit einer Gruppe Esel entgegen.

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Die Nomadensiedlungen, die wir später sahen, waren sehr rudimentär und mitten in der Einöde der trockenen Berglandschaft gelegen. Man fragt sich, wie diese Menschen hier ohne Wasser überleben können.

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Heute spürten wir die Hitze besonders und wir waren froh, als wir am höchsten Punkt angekommen waren.

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Als das Dorf beim Abstieg langsam näher kam, waren wir einmal mehr verzaubert vom saftigen Grün der Oasengärten am Talboden.

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In der Zwischenzeit waren die meisten Besucher weg und wir konnten die Todraschlucht nochmals in aller Ruhe geniessen.

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