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Wandern durch grüne Gärten und trockene Wüste des Dades-Tals

  • Autorenbild: Brigitte Küng-Reber
    Brigitte Küng-Reber
  • 15. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Vom Hotel aus starten wir durch das Dorf Aît Arbi mit seinen alten, märchenhaften Lehmhäusern…

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… und stechen dann direkt in die Oasenlandschaft des Dades. Der Talboden ist grün und üppig bepflanzt. Gerade werden Feigen und Mais geerntet. Es gibt Äpfel, Granatäpfel, Birnen, Datteln, Aprikosen, Zitrusfrüchte, Pfirsiche und diverses Gemüse - ein richtiger Garten Eden!


Das Tal wird von skulpturartigen Felsformationen flankiert, die Monkey Fingers genannt werden.

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Von dem kleinen Restaurant Fatima Berber aus, in dem wir einen feinen Lunch geniessen, haben wir eine tolle Sicht auf die Felsen und das Grün des Talbodens.

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Nach dem Mittagessen geht es einen kleinen Pfad Richtung Berge hoch. Der Kontrast zur üppigen Vegetation früher auf der Wanderung könnte nicht grösser sein.

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Es ist heiss, aber mit einer feinen Brise und der trockenen Luft lässt es sich auch während der wärmsten Tageszeit gut aushalten.

 
 
 

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