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Jakarta by day

  • Autorenbild: Brigitte Küng-Reber
    Brigitte Küng-Reber
  • 23. Juli 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Heute haben wir uns ein paar Sehenswürdigkeiten in Jakarta angeschaut. Als erstes stand die moderne Istiqlal-Moschee auf dem Programm, welche Platz für rund 200‘000 Gläubige bietet.

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Gleich neben der Moscheen befindet sich eine christliche Kirche. Die Einheimischen, mit denen wir gesprochen haben, sind stolz auf diese Vielfalt und betonen die herrschende Toleranz.

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Weil es sich in der Nähe befand, haben wir auch das „Monumen nasional“ besucht, einen 132m hohen Turm. Das relativ lange Anstehen (es gibt nur einen Lift) hat sich nicht wirklich gelohnt. Wegen dem Smog ist die Sicht stark eingeschränkt, wenn man endlich oben steht.

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Danach besuchten wir das Museum Bank Indonesia. Mein Interesse am Thema ist wegen offensichtlichen Gründen natürlich gross 😉 Das Land hat durch die Kolonialisierung durch die Holländer, durch die Besetzung der Japaner während dem 2. Weltkrieg und danach der Unabhängigkeit und Demokratsierung eine äusserst bewegte Geschichte. Die Bank Indonesia hat bei dieser Entwicklung eine bedeutende Rolle gespielt. Es war sehr interessant, mehr darüber zu erfahren.

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Danach waren wir ziemlich erledigt. Ein Bad im Pool war da genau das richtige. Die Gestaltung des Poolbereiches erinnert uns an H.R. Giger.

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