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Durch Fremantle schlendern

  • Autorenbild: Brigitte Küng-Reber
    Brigitte Küng-Reber
  • 9. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Wir genossen gestern die Annehmlichkeiten der Zivilisation so richtig bei unserem Besuch in der Hafenstadt Fremantle, die von den Einheimischen liebevoll „Fremo“ genannt wird.


Es gibt hier viele ältere Gebäude im Kolonialstil, die einen speziellen Charme mit sich bringen. Nach den verschiedenen kleinen Ortschaften, die wir auf unserem Roadtrip angetroffen hatten, ist das eine ästhetische Erfrischung. (In den kleinen, abgelegenen Orten Westaustraliens findet man in der Regel keine alten — oder schönen — Gebäude und es dominieren ziemlich hässliche Blechbauten. Wenn man aus Europa kommt und die geschichtsträchtigen Städte und Architektur Alltag ist, gewöhnt man sich nie so richtig daran...). Umso mehr hebt sich Fremo für uns ab.


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