Quirliges Yogyakarta
- Brigitte Küng-Reber
- 4. Aug. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Unser Tag hat super begonnen mit einem optisch und geschmacklich tollen Frühstück in unserer Unterkunft, dem Rumah Jawa Guesthouse. Es wird von einer einheimischen Familie geführt, die sehr freundlich und hilfsbereit ist. Die Architektur erinnert uns ein wenig an die südindischen Paläste in Mysuru und Bengalore, nur einfach kleiner.



Gestärkt machten wir uns auf den Weg, Yogya zu erkunden. Das Wasserschloss „Teman Sari“ wurde am heutigen Sonntag von indonesischen Besuchern regelrecht geflutet. Es hat ein paar endrückliche Ecken, ist aber im grossen und ganzen etwas heruntergekommen.


Danach besuchten wir die Hauptflaniermeile, die Malioboro-Street. Quirlig ist nur der Vorname. Wir haben uns eine Weile im Gewühl des „Pasar“ treiben lassen und uns später in einem ruhigen Café erholt.

Hier in Yogyakarta hat es weniger Gojec-Mofataxis, dafür mehr Becak (Motorrikscha), welche keine Touristenattraktion sind, sondern auch von den Einheimischen rege genutzt werden. Es macht unheimlich Spass, mit dem kühlenden Fahrwind von den erfahrenen Fahrern mitten durchs Verkehrschaos geschleust zu werden. Es ist definitiv die beste Art, sich hier zu bewegen und unterwegs allerlei Interessantes zu sehen.

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